Folgten den Anweisungen ihres Coaches heute auf tadellose Art und  Weise, auch wenn er manchmal in die falsche Richtung zu laufen scheint: Lichtgestalt Thomas Harms führte seine Mädels zusammen mit Imke Pupkes zum ersten Saisonsieg gegen Ihlow.

15.10.2017

 

Am Freitag, den 13. war es wieder soweit: Unsere weibliche E-Jugend trat zum Heimkampf gegen Ihlow an und wollte endlich die ersten Punkte der Saison ergattern. Während der Terminabsprache mit Ihlow hatte sich im Vorfeld herausgestellt, dass der Gast urlaubsbedingt nur am Freitag mit 4 Werferinnen antreten konnte, sodass man sich auf das Vabanque-Spiel am scheinbaren Unglückstag einließ.

Die Westerender Trainerlegende hatte auf Anraten seiner Kollegin Imke Pupkes, die am Freitag dankenswerterweise für die etatmäßige Betreuerin Andrea Jacob einsprang, ein Abschlusstraining am Donnerstag angesetzt. Bereits dieses Training hatte zwei Positivismen gebracht: Eine tolle Beteiligung und zum Teil großartige Würfe. Es war also alles angerichtet für einen tollen Wettkampf.

Es geht los: Gespannt lauschen die jungen Mädchen in rot der Ansprache ihres charismatischen Coaches.

Das gute Training weckte natürlich Hoffnungen auf den ersten Saisonsieg, was dazu führte, dass man zu Beginn des Wettkampfes doch die ein oder andere Unsicherheit offenbarte, die sicherlich einer gewissen Grundnervosität geschuldet war.

Demzufolge gestaltete sich der Wettkampf auf der Hintour äußerst ausgeglichen, mehrfach wechselte die Führung zwischen den Teams hin und her, ohne dass sich eine Mannschaft entscheidend absetzten konnte.

Gemäß der selbstauferlegten Doktrin "Alle sollen werfen" wechselte man bei diesem Stand; sicherlich ein hohes Risiko, hätte das Heimteam doch leicht aus dem Rhythmus kommen können. Thomas Harms wäre aber sicherlich nicht zu dieser Trainerlegende avanciert, wenn er im Laufe seiner Karriere nicht auch die ein oder andere unpopuläre Entscheidung getroffen hätte, die sich im Nachgang als richtig erwies.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Imke Pupkes, die Allzweckwaffe des Vereins, sprang ein und übernahm das Anlaufcoaching. Maja und ihre Kolleginnen setzten ihre Anweisungen in den meisten Fällen konsequent  und richtig um.

Auch in diesem Befall hatte der Coach das richtig Näschen. Zwar war der Wettkampf nach der Wende noch kurze Zeit auf Messers Schneide, doch erinnerten sich seine Schützlinge in der Folgezeit an die eigenen Trainingsleistung vom Vortag und legten los wie die Feuerwehr. Konsequenterweise konnte die Führung Zug um Zug ausgebaut und wenig später kam es zu einer Saisonpremiere: Es fiel der erste Schöt überhaupt für das junge Team. Selbstredend wurde dieses Ereignis ausgiebig gefeiert.

 

Maja klatscht ab mit Thomas, Marie, Julia, Nina und Lea-Mara bejubeln die 1:0-Führung gegen Ihlow.

Nichtsdestotrotz war der Wettkampf natürlich noch nicht beendet. Folglich musste konzentriert und konsequent an weiteren Schöts gearbeitet werden, die auch prompt fielen. Beim Stande von 3:0 verlor man dann noch einmal kurz die Führung, eroberte diese aber umgehend zurück und brachte am Ende ein 3,25:0 über die Ziellinie.

Insgesamt freute man sich nicht nur über die zwei Punkte, sondern über das generelle Interesse an diesem Wettkampf. Was an Geschwistern und Eltern die Straße säumte, war bemerkenswert und lässt die Hoffnung keimen, dass die Zukunft des friesischen Nationalsports doch nicht so schwarz ist, wie sie von Kritikern so gerne gemalt wird.

Coach Thomas Harms, für dessen Weiterbeschäftigung diese zwei Punkte sicherlich immens wichtig waren, da ihn sonst vermutlich auch das Schicksal Carlo Ancelottis ereilt hätte, zeigte sich - wie auch der Rest des Teams - sichtlich stolz und glücklich über den Sieg.

Dies war für ihn sicherlich die eindrucksvollste und effektivste Art und Weise, "Arbeitsplatzsicherung" zu betreiben.

 

Eingesetzte Werferinnen: Marie, Julia, Lea-Mara, Nina und Maja. Es fehlten: Hanna-Marie und Malena.

 

 

-ju- (Informationen: Thomas Harms)

 

1. Saisongesieg geschafft! Marie, Lea-Mara, Nina, Maja und Julia (v.l.) kämpften tapfer und wurden belohnt. Auf diesem Ergebnis können unsere tollen E-Jugend-Mädels sicherlich aufbauen.


Auswärtskampf gegen Dietrichsfeld, 29.9.17

Schon jetzt ein eingeschworener Haufen: Die weibliche E-Jugend mit Trainer Thomas Harms, der zusammen mit Andrea Jacobs das Betreuer-Duo mimt.

30.9.17

 

"Nun, unser Motto ist nicht 'Dabei sein ist alles', sondern 'Alle sollen dabei sein'."

Dieses schöne Zitat vom Westerender Chefphilosophen Thomas Harms versinnbildlicht den Teamgeist seiner E-Jugend perfekt. Auch beim Kampf in Dietrichsfeld kamen wieder alle Mädchen wie selbstverständlich zum Einsatz. Gegen den  erfahrenen Gegner aus Dietrichsfeld zählte daher weniger das Ergebnis, sondern der Spaß am Sport und der mannschaftsinterne Zusammenhalt.  Gerade bis zur Wende musste  das Team bereits 4 der 6 Würfe einstecken, ehe man auf der Rücktour besser gegenhalten konnte.

"Ancelotti musste gehen, ich aber darf noch bleiben. Denn: Unsere Zeit wird kommen." - Trainer und Team strotzen vor Selbstvertrauen. Was soll bei unserer E-Jugend also noch schiefgehen?

 

-ju- (Informationen: Thomas Harms)

 


Heimkampf gegen Schirumer Leegmoor, 23.9.17

Die Trainerlegende Thomas Harms spricht, seine Mädels der E-Jugend lauschen.

24.9.17

Im Interview mit Jens Ufken lieferte Betreuer Thomas Harms folgendes Statement zum Wettkampf gegen Schirumer Leegmoor:

,,Wir haben zwar 3 Wurf und 61 m verloren, aber super gekämpft. Unser Gegner ist schon drei Jahre am Start, also deutlich erfahrener. Bis zur Wende konnten wir den Wettkampf ausgeglichen gestalten, doch dann fielen die Würfe für den Gegner. Besonders schön war, dass alle sechs Mädchen geworfen haben. Dies ist ein supersportliche Einstellung. Im gesamten Wettkampf sind viele tolle Würde gefallen. Ich kann festhalten: Unsere Zeit wird kommen."

Ein unfassbar energischer Wurfstil: Unsere Werferin Julia kurz vor Wettkampfende. Betreuerin Andrea Jacobs schaut gebannt zu.


weibliche Jugend F

Heimkampf gegen Rahe, 28.10.17

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch wenn es in dieser Saison Niederlagen regnet: Unsere fünf Mädels aus der F-Jugend haben sichtbar Spaß am Heimatsport. Ihre Zeit wird kommen, ist doch keine der Werferinnen älter als Jahrgang 2012.

Von links: Lia, ihre Zwillingsschwester Zoé, Lisa-Marie, Emily und ihre Schwester Hannah.

28.10.2017

Hoppla, nach zwei Würfen führten unsere Damen aus der F-Jugend gegen die Gäste aus Rahe überraschend mit 1:0. Die Lütje Holter Mädchen profitierten davon, dass die ersten drei Rahester Werferinnen ihre Versuche sehr kurz ließen und somit hinter den beiden Würfen von Anwerferin Hannah und der an Nummer 2 gestarteten Zoé blieben.

Die heute von Christian Smid, Lena Mudder, Kathi Thiemens und Jens Ufken betreute Girlgroup zeigte eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum Auftritt in Rahe, vor allem Schlusswerferin Lia konnte eine deutliche Verbesserung auf den Asphalt bringen.

Unsere  Mädels offenbarten dennoch ab und an die ein oder andere altbekannte Unkonzentriertheit und fingen sich bereits eine Runde später den Ausgleich, um dann wenig später sogar mit 1:2 in Rückstand zu geraten.

Bezeichnend ist nach wie vor für das sehr junge Team, dass einige Würfe nur nebenbei erledigt werden, da sämtliche Geschehnisse abseits der Strecke deutlich interessanter sind als die Partie selbst und man den allsamstäglichen Treff doch äußerst gerne zu einer gemeinsamen Spielveranstaltung ausufern lässt. Besonders die Stimmen der Trainer leiden im Laufe des gut einstündigen Wettkampfes immens, da die Mädchen durchschnittlich erst bei der fünften Nennung ihres Namens zum Abwurfpunkt erscheinen.

Avanciert allmählich zur Lieblingsposition von Werferin Hannah: Die lange Rechtskurve nach der Startgeraden. Auch heute durchwarf die kleine Boßelverrückte die gesamte Kurve und positionierte Zoé optimal auf der Geraden.

Mit einem 1:4-Rückstand ging es dann über die Wende, da die Gäste aus dem Nachbarverein jede kleine Unzulänglichkeit der Roten konsequent zu nutzen wussten.

Rahe wechselte einmal durch und die frischen Kräfte zeigten gleich, was sie drauf haben. Besonders an Wurfkraft legte das Team jetzt um einiges zu, sodass sich das Heimteam ein ums andere Mal deutlich strecken musste, um Gegenschöts zu verhindern. Dies gelang durchaus des Öfteren auf beeindruckende Art und Weise, gerade auch Lisa-Marie zeigte immer wieder sehr ordentliche Ansätze, wenn sie ihren Wurfarm mal konsequent durchzog.

Nichtsdestoweniger mussten sich die Mädels an einigen Stellen geschlagen geben, wenn die Kontrahentinnen den Hammer auspackten und die Straße voll trafen. Am Ende hieß es dann 0:6,10 aus Sicht der Westerender; ein sicherlich sehr ordentliches Ergebnis für die Truppe im voraussichtlich letzten Wettkampf des Kalenderjahres, da die ursprünglich für nächste Woche angesetzte Partie gegen Victorbur aufgrund des gemeinsamen Dänemark-Urlaubs der beiden Schwesternpaare verschoben werden muss.

 

-ju-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Da sah es noch gar nicht so schlecht aus für die rotgekleideten Mädchen: Bereits zwei Würfe später stand es 1:0 für das Heimteam, weil Zoé ihren Wurf optimal traf.


Auswärtskampf gegen Rahe, 21.10.17

 

Vor dem Wettkampf schauten sich die Starting-Four der Teams ganz tief in die Augen und wünschten sich einen fairen Wettkampf. Rechts unsere Ladys von Lütje Holt: Hannah, Zoé, Lisa und Lia (von vorne nach hinten). Betreuerin Katharina Thiemens (rechts) betrachtet stolz das Aufeinandertreffen der Athletinnen.

21.10.17

 

Bei herrlichem Regenwetter trafen sich beide Teams im Rahester Moor am heutigen Samstagvormittag, um den Wettkampf vom 1. Spieltag nachzuholen. Vor Beginn musste jedoch auf Seiten des  Gastgebers umdisponiert werden, da man die total verdreckte Straße auf dem ursprünglich geplanten Streckenabschnitt nicht als für einen Wettkampf würdig erachtete. Fluchs stiegen alle Beteiligten nochmals in ihre Autos und fuhren ca. 500 Meter weit in Richtung Kukelorum.

Der Wettkampf konnte nun also mit leichter Verzögerung beginnen. Auf Westerender Seite erwarf Hannah gleich die Führung, die die jungen Damen leider nicht in etwas Zählbares ummünzen konnten.

 

Lia konzentriert sich auf ihren nächsten Wurf. Das kleinere der Zwillingsmädchen warf heute an Position 4.

In der Folge konnten die Rahester Mädchen, die bis auf eine Ausnahme allesamt dem Jahrgang 2011 entstammen, neben ihrer körperlichen Überlegenheit auch den Heimvorteil ausnutzen. Die Folge: Zur Wende stand es bereits 0:5 aus Sicht der Westerender F-Vertretung.

Ein kleines Highlight war zudem im Rahmen der Hintour das Treffen mit den D-Jugendlichen Westerendes, die ebenfalls beim Auricher Vorstadtverein antreten und sich mit 0:11 geschlagen geben mussten.

Für unsere D-Jugendlichen gab es in Rahe außer jeder Menge Erfahrung und Lehrgeld nicht viel zu holen.

Das mittlerweile immer schlechter werdende Wetter wirkte sich überdies noch negativ auf die ohnehin schon naturgemäß nicht sehr stark bei Fünfjährigen ausgeprägte Konzentrationsfähigheit aus, sodass Rahe das Dutzend auf der Rücktour komplett machen konnte.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Lütje Holt an diesem Tag nicht den Hauch einer Chance hatte, da man sich in den entscheidenden Momenten immer wieder durch extrem kurze Würfe signifikant schwächte. Das 0:12,03 war damit absolut verdient.

Dennoch hatten alle Beteiligten Spaß, weil beide Betreuerseiten gute Würfe aller Mädchen mit Anfeuern und Bejubeln quittierten.

Im Rahester Vereinsheim wurden im Anschluss noch massenhaft Süßigkeiten und Softdrinks vertilgt, die das Heimteam für beide Seiten zur Verfügung stellte.

In der nächsten Woche kommt es wohlgenährt schon zum Rückkampf im Idem, wo sich die Lütje Holter in gewohntem Terrain deutlicher besser präsentieren möchten.

Hatten sichtlich Spaß beim Wettkampf: Die Betreuer Jens Ufken, Christian Smid und Arno Penning (v.l.).


Heimkampf gegen Victorbur, 30.9.17

Lia wirft, Imke Pupkes beäugt.

30.9.17

Nachdem der erste Wettkampf in Rahe am letzten Wochenende wegen des verletzungsbedingten Ausfalls von Lütje Holts Werferin Lisa-Marie nicht stattfinden konnte, feierte die F-Jugend heute gegen Victorbur ihr Ligadebüt; standesgemäß vor heimischen Publikum im Idem. Die Truppe um die Betreuer Katharina Thiemens, Imke Pupkes (sie vertrat dankenswerterweise Christian Smid, der sich gerade seinen Hintern in der Sonne bräunt) und Jens Ufken trat in der Aufstellung Hannah, Zoé, Lisa-Marie und Lia an. Die drei Jahre alte Emily fungierte aktuell trotz gültigem Spielerpass noch als Maskottchen der Truppe und war vor allem damit beschäftigt, Eicheln und Kastanien zu sammeln. In dieser Disziplin war sie äußerst erfolgreich.

Schnell wurde deutlich, dass die erst vier und fünf Jahre alten Westerender Mädchen gegen die Sechs- und Siebenjährigen aus Victorbur den Kürzeren ziehen würden. Zwar zeigten die Vier teilweise hervorragende Würfe, zerstörten sich die gute Arbeit aber immer wieder durch extrem kurze Würfe, wie sie in dieser Altersklasse aber auch vollkommen normal sind. Zur Hälfte der Hintour lag man 0:2 hinten, ehe Hannah und Zoé mit zwei schönen Würfen auf 1:2 verkürzen konnten. Zur Wende stand es noch 1:3 aus Sicht der Roten, ehe man sich in der langen Linkskurve bei einem Wurf sage und schreibe drei Schöts einfing und der Wettkampf damit klar entschieden war. Wenig später fiel dann noch das 7:1 für das Auswärtsteam.

Die Victorburer Schlusswerferin kam zudem mit dem finalen Wurf um 69 Meter an der Kugel der Heimmannschaft vorbei, sodass am Ende eine 0:7,19-Niederlage auf dem Tableau stand.

Der Fairnesshöhepunkt des Wettkampfes ereignete sich überdies kurz vor Schluss. Einer Victorburer Werferin fiel die Kugel unglücklich aus der Hand, wodurch sie nur 5 Meter weit rollte. Wie selbstverständlich einigte man sich binnen Sekunden auf eine Wiederholung des Versuchs, der auch deutlich besser gelang.

In ihrer Premierensaison zählt für die Westerender Mädels aber weniger der sportliche Erfolg, sondern das grundsätzliche Erlernen von Wurftechniken und das Zusammenwirken als Mannschaft. Dies ist bereits in den ersten zwei Monaten gemeinsamen Werfens sehr gut gelungen. Dem Team gehört die Zukunft, soviel ist sicher. Glücklicherweise werden sie in der aktuellen Konstellation noch mindestens 2  weitere Jahre in der F-Jugend zusammen werfen können. Hoffen wir also, dass die Mädels den Spaß am Boßeln nicht verlieren.

Beim anschließenden Zusammensitzen in der Gaststätte Germann war zumindest der Altersunterschied der Mädels beim gemeinsamen Vernichten der wohlverdienten Softgetränke schnell vergessen.

 

-ju-

"Kindergärtnerin" Kathi Thiemens umringt von den Kids aus Westerende und Victorbur in der Gaststätte Germann: Vorne in gelb ihre Tochter Zoé, auf ihrem Schoß Maskottchen Emily, daneben Tochter Nummer 2 Lia und Hannah. Lisa-Marie fehlt auf diesem Bild.


Saison 2016/17

weibliche Jugend E

Zusammen sind sie stark: Vor dem Kampf in Rahe schwört sich das Team um Betreuerin Imke Pupkes ein.

v.l. Tomke Kleen, Lea Sophie Hölscher, Tomke Pupkes und Mia Lengert

Durch einen 3:0-Erfolg in Rahe sicherte sich Westerendes einzige Jugendmannschaft den dritten Rang im Abschlussklassement der Liga.

Die Mädels legten los wie die Feuerwehr und gingen schnell mit 1:0 in Führung. Eine konstante Leistung in der Folgezeit ließ die Schöts 2 und 3 für Westerende folgen.

Im Anschluss folgte eine kleine Schwächephase, die das 1:3 zur Folge hatte und auf Unkonzentriertheiten zurückzuführen war. Es kam zu vielen kleineren Würfen, die jedoch glücklicherweise nicht vom gegnerischen Team ausgenutzt wurden. Dank eines guten Endspurts obsiegte das Team letztlich mit 3:0 und 25 Metern.

Ein schöner Saisonausklang für den Westerender Nachwuchs.

 

-ju- (Informationen: Imke Pupkes)