10.4.2019

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Vorbericht:

Am vorletzten Wettkampftag der Saison müssen 2 wichtige Punkte  her, um die Chance auf den Gewinn der Meisterschaft zu wahren.

Auf Grund des aktuellen Tabellenstandes sind wir klarer Favorit, aber wir sind gewarnt. Wir haben schon gegen Tannenhausen auf heimischer Strecke einen wichtigen Punkt verloren und darum ist es umso wichtiger, dass wir Westersander von Anfang an mit einer guten, sicheren und konzentrierten Leistung unter Druck setzen, um sie zu Fehlern zu zwingen.

Es sind alle Werferinnen wieder am Start . Unser Betreuer Johann Bents (ortsabwesend) wird noch einmal von Stefan Coordes vertreten!!

Bei einem Sieg ist auf jeden Fall der 2.Platz sicher, der dazu berechtigt, an den Aufstiegkkämpfen zur Landesliga, Ende April,  teilzunehmen.

Spielbericht:

Das Minimalziel ist erreicht: Der 2.Platz ist uns nicht mehr zu nehmen, jedoch war es heute ein sehr schwer erkämpfter Sieg.

Westersander lieferte einen sehr guten Wettkampf ab und machte uns das Leben sehr schwer.

Wir begannen mit einer sehr soliden Leistung und führten zurecht nach der ersten Runde mit 1:0.

Dann kam der Kanal! Westersander glänzte mit sehr guten Würfen, während wir zum wiederholten Male fast 4 Würfe für das Kanalstück gebraucht haben.

Darum glich Westersander auch verdient aus.

Trotz guter Würfe auf unserer Seite konnten wir keine Vorteile für uns erzielen, da Westersander nie aufgab und aufgrund einer sehr guten Leistung erstaunlich gut mithielt, die Führung wechselte ständig hin und her.

Es gelang uns ein genialer Wurf über die Wende, worauf wir das 2:1 bekamen.

Auch mit der Holzkugel hielten die Westersander Mädels erstaunlich gut mit und wir mussten uns echt lang machen, um auf 3:1 zu erhöhen, einen Vorsprung, den wir bis zum Ziel nicht mehr abgegeben haben.

Wieder einmal hat dies gezeigt, dass man Mannschaften aus dem unteren Tabellenbereich niemals unterschätzen darf.

Nun muss der letzte Spieltag die Entscheidung in der Meisterfrage bringen. Pfalzdorf verfügt über die gleiche Punktzahl wie wir, hat nur ein schlechteres Schötverhältnis. Es ist also an Spannung nicht zu überbieten.

Stefan Coordes vertrat Johann Bents als Betreuer, Reiner Frerichs unterstütze uns zusätzlich, Ist aber leider noch nicht als Anweiser wieder einsatzbereit.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

10.4.2019

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Zu Beginn der Partie hatten wir zuviel Respekt vor den Akelsbarger Mädels und das wussten sie zu nutzen.

Dazu kam, dass wir für das Teilstück am Kanal 4 Würfe benötigen, was man in der Regel mit 2 Werferinnen schaffen kann. Somit führte Akelsbarg zu diesem Zeitpunkt verdient mit 2 Schöts.

Ans Aufgeben wurde nicht gedacht. Ab da fanden wir immer besser  in diesen Wettkampf!!

Kritisch wurde es noch einmal, als die Akelsbarger mit einem exzellenten Wurf über den Wendepunkt warfen und somit die Möglichkeit zum 3:0 hatten.

Aber das wusste Elke Albrecht mit einem genauso exzellenten Konter zu verhindern.

Und ab diesem Zeitpunkt wurde bis zum Ziel von unserer Seite spitzenmässiger Boßelsport gezeigt.

Unser Kampfgeist war zurück, den ich bei den letzten Kämpfen so schmerzich vermisst hatte.

Wir setzten Akelsbarg damit unter Druck, was bei ihnen zu Fehlern führte, die wir wiederum konsequent ausnutzen. 

Auf diese Art und Weise belohnten wir uns nach und nach mit vier Schöts, ehe  Akelsbarg sich kurz vor dem Ziel die Führung zurückholte, was am Sieg für uns nichts mehr änderte.  1 Schöt und 78 Meter standen am Ende auf der Habenseite.

Die Mannschaft :

Gisela Bents, Elke Albrecht, Martina Sonnenberg, Christa Coordes und Traute Romanowski, die leider nicht zum Einsatz kam.

Betreuer: Johann Bents.  Reiner Frerichs war als Unterstützung wieder dabei, was uns natürlich sehr freute.

dir weiterhin gute Besserung, damit du bald wieder fit bist, um als Betreuer mit uns zu kämpfen.

Danke, Mädels!

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

9.3.2019

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Wieder steht uns ein schwerer Kampf bevor; und zwar gegen Akelsbarg.

Eine Mannschaft, die wir sehr gut aus vergangenen Partien kennen und unser direkter Tabellennachbar ist.

Nachdem wir letzte Woche nicht die nötigen Punkte eingefahren haben, ist es von Nöten 2 Punkte auf der Habenseite zu verbuchen.

Dies kann uns nur gelingen, wenn wir eine konzentrierte, sichere und gute Leistung abliefern. Und um sie auf Abstand zu halten, jetzt, wo nur noch 2 Wettkämpfe zu absolvieren sind.

Ansonsten ist sogar der 2. Tabellenplatz in Gefahr, der die Teilnahme an den Aufstiegskämpfen ermöglicht.

Leider müssen wir auf Margret Honczek, die ortsabwesend ist, verzichten. Mit der richtigen Einstellung und einem guten Kampfgeist sollten wir es trotzdem schaffen - davon bin ich überzeugt.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

9.3.2019

Vorbericht aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

An diesem Wochenende steht der Nachhol Kampf vom 23.02. gegen Sandhorst an. Und es wird nicht einfach.

Leider haben wir uns in den letzten Jahren dort immer schwer getan.

Um die Meisterschaft nach Westerende zu holen, ist ein Sieg Pflicht.

Nachdem wir in den beiden letzten Partien nicht die nötigen Punkte eingefahren haben, stehen wir unter Druck, Pfalzdorf, Ihlow und Akelsbarg sich in Lauerstellung befinden.

Wenn alle Werferinnen fit sind und mir nicht kurzfristig Werferinnen ausfallen, bin ich davon überzeugt, dass wir dort gewinnen.

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Es wurde von beiden Mannschaften sowohl mit der roten als auch mit der Holzkugel guter, teilweise sehr guter Boßelsport gezeigt.

Und somit konnte keine der beiden Mannschaften Würfe für sich verbuchen.

Kurz nach der Wende haben wir Elke Albrecht, die ein wenig unglücklich agierte, durch Martina Sonneberg ersetzt. Martina fügte sich nahtlos mit einer guten Leistung in die Partie ein.

Mit viel Mühe konnten wir kurz vor der der Verkehrsinsel einen Wurf für uns verbuchen. Leider beeindruckte es Sandhorst nicht.

Wir behielten zwar die Führung bis kurz vor dem Ziel, doch Sandhorst  entriss uns mit einem sehr guten letzten Wurf beiden Punkte auf der Zielgeraden.

Gisela Bents' Wurf blieb leider trotz einer guten Qualität 6 Meter vor der Kugel der Sandhorsterin liegen. 6 Meter, die uns am Ende zum Sieg fehlten.

In dieser Aufstellung wurde geworfen: Christa Coordes, Margret Honczek, Elke Albrecht, Gisela Bents und Martina Sonneberg,

Als Betreuer war Johann Bents wieder dabei.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

9.3.2019

Vorbericht aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Nach der wirklich schlechten Leistung vom letzten Wochenende müssen wir uns steigern, um die Punkte auf der Habenseite zu verbuchen.

Ab sofort ist jeder Wettkampf ein KO-Spiel, wollen wir die Meisterschaft nach Hause holen.

Ich bin davon überzeugt, dass wir einen Sieg schaffen, denn so etwas wie letzte Woche wird uns nicht nochmal passieren.

Bis auf Martina Sonneberg,  die arbeiten muss, sind alle Mädels an Bord.

Stefan Coordes wird die beiden gesundheitlich angeschlagenen Betreuer Johann Bents und Reiner Frerichs zum wiederholten Male vertreten.

Spielbericht aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Leider mussten wir kurzfristig auf Elke Albrecht verzichten, die sich  krank gemeldet hatte. Somit waren wir sehr knapp besetzt. Dazu warfen wir mit einer Traute Romanowski, die noch nicht wieder voll einsatzfähig ist.

Trotzdem hatten wir einen guten Start und führten kurz vor dem Kanal mit 2 Schöts und es machte Hoffnung auf mehr.

Doch ab dem Kanalende kam Tannenhausen immer besser in die Partie und machte uns das Leben auf eigener Straße  mit exzellenten Würfen verdammt schwer.

Mit der Holzkugel lieferten die Tannenhausener Mädels den Wettkampf ihresLebens ab und erkämpften sich kurz vor dem Kanal das 2:2 und führten etwas später sogar 3:2.

Ans Aufgeben wurde aber nicht gedacht, sodass wir uns das 3:3 erkämpften und am Ende mit 3 Metern für uns das Remis sicherten.

Ein bitterer Punktverlust in Sachen Meisterschaft. Es sind nun noch 4 Kämpfe, die sehr schwer werden.

Zur Mannschaft :

Gisela Bents, Margret Honczek, Traute Romanowski und ich.

Der Wettkampf der nächsten Woche gegen Sandhorst ist auf den 3.3., 9:30 Uhr verlegt worden.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

11.2.2019

Vorbericht aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Ihlowerfehn steht zur Zeit auf dem 3.Platz in der Liga und ist somit ein schwerer Brocken, ergo müssen wir dringend aufpassen.

Wir sind wieder alle an Bord und somit gut besetzt.

Mit der richtigen Einstellung und Motivation sollte es zu einem Punkt oder evtl. knappen Sieg reichen.

Vor allen Dingen haben wir  noch eine Rechnung offen, denn die Gastgeberinnen hat in der Hinserie bei uns beide Punkte entführt.

Stefan Coordes wird zum wiederholten Male die beiden verhinderten Betreuer Reiner Frerichs u. Johann Bents vertreten.

Also Mädels und Jungs - packen wir es, zumal wir auswärts noch ungeschlagen sind.

Spielbericht aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Von Anfang an hatten wir keinen großen Bezug zum Wettkampf.

Es wurde den ganzen Wettkampf über eine desolate Mannschaftsleistung von uns geboten und somit hat Ihlow mit einer guten Leistung, auch wenn sie ein wenig Glück hatten, den Wettkampf ganz klar für sich entschieden.

Auch die Auswechslungen von Gisela Bents und Elke Albrecht durch Martina Sonnenberg und Traute Romanowski änderten nichts daran.

Nun heisst es, abhaken und nach vorne schauen.

Wieder angreifen, denn nach dem 0:5,05 kann es nur besser werden.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

26.1.2019

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Ein Wettbewerb, der unter keinem guten Stern stand.

Nach dem aus krankheitsbedingten Gründen kurzfristigen Ausfall von zwei Stammwerferinnen (Gisela Bents und Elke Albrecht) standen nur noch 3 potentielle Werferinnen zur Verfügung. Zusätzlich zu dem fiel auch unser Betreuer Johann Bents gesundheitsbedingt aus. Er wurde kurzerhand durch Stefan Coordes ersetzt.

Wir mussten auf Traute Romanoski zurückgreifen, die seit ihrer schweren Knieverletzung noch keinen Wettkampf bestritten hatte.

Mit gemischten Gefühlen gingen wir entsprechend in diese Partie.

Von Anfang an haben wir Vicorbur  durch exzellente Würfe unter Druck gesetzt und Ihnen keine Chance gegeben.

Wir führten somit zu recht schnell mit 2:0.

Nach der Wende lief es mit der Holzkugel nicht mehr ganz so gut. Wir erlaubten uns zwischenzeitlich kleinere Würfe, aber Victorbur hat es nicht geschafft, daraus Kapital zu schlagen.

Martina Sonnenberg und Traute Romanoski zeigten eine sehr ansprechende Leistung. Einer insgesamt tollen Mannschaftseinstellung und dem imensen Kampfgeist war es zu verdanken, dass wir den Wettkampf zu unseren Gunsten entschieden haben. 

Ein 5,57:0 stand am Ende auf dem Spielbericht.

Die Mannschaft: Traute Romanowski, Martina Sonnenberg, Margret Honczek und Christa Coordes. Betreuer: Stefan Coordes.

Vielen Dank an euch Mädels.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

26.1.2019

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Auch wenn es aus Sicht der aktuellen Tabellensituation am Samstag für uns wie ein klarer Sieg aussieht, dürfen wir die Mädels aus Victorbur nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir müssen und werden genauso motiviert und konzentriert in diese Partie gehen, wie in die vorigen Kämpfe auch.

Wir sind gut aufgestellt und möchten am Samstag Traute Romanowski das erste Mal nach ihrer schweren Knieverletzung langsam wieder in das Wettkampfgeschehen einbeziehen.

Traute, wir wünschen dir einen gelungenen Start . Wir freuen uns auf dich.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)️

20.1.2019

Aus der Sicht der von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Heute stand der Spitzenkampf der Rückrunde in Pfalzdorf auf dem Programm - Erster gegen Zweiter.

Mit einer guten Einstellung und durch eine hervorragende Mannschaftsleistung haben wir uns den Sieg verdient.

Von Beginn an wurde mit der Roten Kugel exzellenter Boßelsport gezeigt und wir setzten den Gegner auf eigener Straße gehörig unter Druck, was die Pfalzdorfer Mädels zu Fehlern zwang.  Wir führten zu Recht mit 2 Schöts.

Nach der Wende schlichen sich kurzzeitig mit der Holzkugel kleinere Würfe ein, was Pfalzdorf zum 1:2 nutzte.

Davon ließen wir uns nicht aus der Ruhe bringen und zeigten bis zum Ziel eine gute Leistung. Somit geht der 1,55:0-Sieg voll in Ordnung

Das Siegerteam :

Elke Albrecht, Gisela Bents, Margret Honczek und ich.

Großer Dank geht an Johann Bents, der Reiner Frerichs wiederholt vertrat. Was uns besonders freute, war, dass Harm Eiben heute nach langer krankheitsbedingter Abwesenheit dabei war und uns sehr gut tat. Harm, schön, das du wieder da bist.

Auch gilt Jill (Traute Romanowskis Tochter), die uns lautstark unterstützte, ein großer Dank.

Mädels, ich möchte euch für diesen tollen Wettkampf "Danke" sagen. Es war heute eine der besten und geilsten Leistung, die wir diese Saison gehabt haben. Ich bin immer noch geflasht.

-ju (Informationen: Christa Coordes)

18.1.2019

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Hochmotiviert fahren wir am Samstag zum amtierenden Herbstmeister und aktuellen Tabellenführer Pfalzdorf, mit dem Ziel beide Punkte mit nach Hause zu nehmen. Auch wenn wir knapp, aber gut besetzt sind, sollte es möglich sein, da Pfalzdorf am letzten Wochenende keinen Wettkampf bestritten hat und nun erst aus der langen Winterpause kommt.

Sie könnten eventuell mit Startschwierigkeiten nach der Pause in die Rückrunde starten und  wenn wir dann eine gute Mannschaftsleistung zeigen, sollte es zum Sieg reichen.

Martina Sonnenberg (arbeitet) und Reiner Frerichs (immer noch krank) werden uns leider nicht supporten können.  Dafür wird Johann Bents einspringen und Jill Romsnwski (Tochter von Traute Romanowski) wird uns motivierend unterstützen.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

14.1.2019

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Plaggenburg agierte von Anfang an mit sehr konzentrierten und guten Würfen. Wir waren sozusagen noch im Winterschlaf und fanden einfach nicht in die Partie. Und somit erkämpften sich die Plaggenburger Mädels einen 2 -Würfe -Vorsprung.

Erst kurz vor Christine Uden leitete eine sehr gut aufgelegte Gisela Bents mit einem sehr guten Wurf die Wende ein.

Die Führung wurde zurückerobert.

Alle Werferinnen hatten den Warnschuss gehört und ab da wurde von unserer Seite guter Boßelsport gezeigt. Plaggenburg hatte nicht mehr die Kraft, Sicherheit und Konstanz, um mitzuhalten.

Mit einem genialen Wurf von Margret Honczek durch die Stine-Uden-Kurve holten wir uns dann auch die 2 Schöts fast komplet zurück.

Ab der Wende wechselten wir auf die Holzkugel und mit zwei sensationellen Würfen von Margret Honczek und einer immer stärker werdenden Elke Albrecht waren wir  schon fast durch die obengenannte Kurve. SUPER MÄDELS!

Zudem Zeitpunkt hatten wir  4 Schöts auf der Habenseite, es stand folglich 4:2.

Kurzeitig holte sich Plaggenburg noch einmal einen Wurf zurück, aber davon ließen wir uns nicht beeinflussen und stellten mit dem letzten Wurf eine 133-Meter-Führung sicher, die den alten 2:0-Vorsprung wieder kompletterte. 

Zur Mannschaft gehörten Gisela Bents, Elke Albrecht, Margret Honczek und ich. Martina Sonnenberg und Traute Romanowski kamen leider nicht zum Einsatz.

Unser  eigentlicher Betreuer, Reiner Frerichs, der aus gesundheitlichen nicht dabei sein konnte, wurde sehr gut von Johann Bents vertreten. Vielen Dank nochmal für deinen Einsatz.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

12.1.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Der erste Punktkampf der Rückrunde steht am Samstag auf dem Programm - Plaggenburg, ein unangenehmer und starker Gegner.

Auch wenn wir den Kampf in Plaggenburg souverän gewonnen haben, müssen wir wachsam sein, denn in der  letzten Saison hatte Plaggenburg bei uns mit 1 Schöt gewonnen und somit beide Punkte entführt.

Es muss sich zeigen, wer besser aus der Winterpause kommen wird.

Mit einer konstanten und sicheren Leistung sollte ein Sieg in greifbare Nähe rücken.

Johann Bents wird mit höchster Wahrscheinlichkeit den gesundheitlich angeschlagenen Betreuer Reiner Frerichs vertreten.

Bei den Werferinn ist kein Ausfall zu vermelden, lediglich Traute Romanowskis Heilungsprozess ist noch nicht vollends abgeschlossen.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

26.11.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Vorbericht:

Mit Neu Ekels haben wir Samstag eine altbekannte Mannschafft bei uns zu Gast. Ein starker Gegner, der in der Tabelle nur einen Punkt schlechter dasteht als wir, also sollten wir gewarnt sein.

Mehrere schwer umkämpfte Punktkämpfe haben wir schon bestritten und den ein oder anderen Punkt hat Ekels zu unserem Leidwesen auch schon mit nach Hause genommen. Das soll Samstag anders werden - ein Sieg soll her!

Wir müssen wieder eine gute Leistung erbringen und dabei leider  auf Elke Albrecht (ortsabwesend) verzichten.

Dafür unterstützt uns Anja Pupkes aus der Landesliga. Danke, Anja.

Ansonsten sind alle Werferinnen  an Bord. Lüch up!

Spielbericht:

Wir sind mit Anja Pupkes in den Wettkampf gestartet, die eine gute Leistung ablieferte.

Das war der mit Abstand schlechteste Start in dieser Saison. Erst nach einer Runde folgten die ersten guten Würfe, so dass

wir folglich auch erst am Ende des Kanals mit 1:0 in Führung gingen.

Danach gestaltete sich der Wettkampf ausgeglichen, und es gab zu viele Fehler auf unserer Seite.

Man hätte deutlich mehr herausholen müssen. Die Führung wechselte ständig hin und her, kraftmäßig waren wir Ekels überlegen.

Erst bei Christine Uden fingen wir an, guten Boßelsport zu zeigen.

Als wir dann auf die Holzkugel wechselten,  unterliefen Ekels zu viele Fehler, die wir mit guten und sicheren Würfen zu nutzen wussten. Schnell führten wir dann mit 3:0.

Zwischenzeitlich wechselten wir Margret Honzcek (durch eine Grippe leicht angeschlagen) für mich ein. Die Verletzung vom letzten Wochenende war doch schlimmer als gedacht.

Kurz darauf lieferten wir, wie am Anfang, eine durchwachsene Leistung ab und Ekels machte es bis zum Ende noch einmal richtig spannend. Kurz vor Schluss holten sie sich noch  einen Wurf wieder, sodass am Ende ein knapper Sieg mit 1,67:0 für uns blieb.

Elke Albrecht wurde dabei sehr gut von Anja Pupkes ersetzt und wir sagen auf diesem Wege sagen wir noch einmal "Dankeschön" an die Frauen I.

Gisela Bents, Martina Sonnenberg, Anja Pupkes, Margret Honzcek und Christa Coordes  sowie Traute Romanowski (fungiert weiterhin als Maskottchen)gehörten zur erfolgreichen Mannschaft.

Jetzt folgt die Winterpause bis zum 12.01.19. Sie wird uns allen sehr gut tun.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

19.11.2018

Aus der Sicht der Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Vorbericht

An diesem Samstag sind wir bei Westersander zu Gast, ebenfalls einem Aufsteiger aus der 2. Kreisliga.

Die Mannschaft kennen wir nicht und können diese deswegen schlecht einschätzen.

Wenn wir als Sieger nach Hause fahren wollen, ist auf jeden Fall wieder volle Konzentration angesagt, denn diese Strecke ist für uns neu und sehr anspruchsvoll.

Wir dürfen diese Mannschaft nicht auf die leichte Schulter nehmen, das sie in Akelsbarg einen Punkt entführt haben.

Wir treten mit der gleichen Besetzung wie in der letzten Woche an und hoffentlich auch mit dem gleichen Kampfgeist.

Dann müsste es zu einem Sieg reichen!!

Spielbericht

Mit gemischten Gefühlen sind wir zum Wettkampf nach Westersander gefahren.

Durch einen genialen Anwurf (Christa Coordes mit über 200 m) führten wir schnell mit 1:0. Danach gestaltete sich der Wettkampf aufgrund einer durchwachsenen Mannschaftsleistung auf Augenhöhe, Westersander hielt mit der roten Kugel erstaunlich gut mit.

Nur durch unsere Wurfkraft konnten wir auf 2:0 erhöhen.

Erst als wir von der Gummi- auf die Holzkugel wechselten, zeigten wir guten Boßelsport.

Einige Runden vor dem Ende wechselten wir Gisela Bents für mich ein, da ich wegen einer Verletzung raus musste.

Ohne Probleme fügte sie sich mit guten Würfen in die Partie ein.

Am Ende sprang ein klarer Sieg von 4 Würfen und 33 Metern für uns dabei heraus.

Zur erfolgreichen Mannschaft gehörten: Elke Albrecht, Margret Honzcek, Martina Sonnenberg, Gisela Bents und Christa Coordes.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

12.11.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Akelsbarg begann mit einem genialem Anwurf von Christa Eilts, der  über 160 Meter zurücklegte. Wir konnten diese Weite nicht mit zwei Werferinnen erreichen, sodass wir prompt in Rückstand gerieten.

Auf der Hintour fanden wir mit der Gummikugel einfach nicht die richtige Einstellung zum Wettkampf, wohingegen  Akelsbarg  guten Boßelsport zeigte und immer wieder die große Chance hatte, um auf 2:0 zu erhöhen. Aber wir hatten eine sehr gut aufgelegte Elke Albrecht in unseren Reihen, die dies jedes Mal zu vereiteln wusste. Elke, vielen Dank an dieser Stelle an dich.

Erst ca. 2 Runden vor dem Wechsel auf die Holzkugel begannen wir zu boßeln.

Wir steigerten uns stetig, vor allem auch, weil wir zwischenzeitlich Gisela Bents, die in Akelsbarg nicht zurechtkam, durch Martina Sonnenberg ersetzten. Martina  fügte sich sehr gut in die  Partie ein.

Mit der Holzkugel erlaubten wir uns kaum Fehler und setzten Akelsbarg unter Druck, womit wir sie zu Fehlern zwangen und uns den Wurf zurückerkämpften. Bis zum Ende gaben wir  dann die Führung nicht mehr ab.

Am Ende fehlten uns leider dennoch 21 Meter zum Sieg.

Wir sind sehr glücklich über diesen Punktgewinn, womit keiner zu Beginn der Partie gerechnet hatte.

Was uns heute stark machte, war die Tatsache, dass wir zu keiner Zeit  zu kämpfen aufgeben haben und am Ende sogar dafür belohnt wurden.

Mädels, Jungs - Ihr seid super!

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

10.11.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Akelsbarg, den souveränen Meister der 2. Kreisliga aus der Saison 2017/18, kennen wir aus früheren Jahren, genau genommen aus der Frauen-I-Zeit. Viele schöne, kampfbetonte und freundschaftliche Wettkämpfe waren dabei.

Wir haben es Samstag mit einer wurfstarken und sicherwerfenden Mannschaft zutun. Überdies besitzt Akelsbarg eine anspruchsvolle und für uns anstrengende Strecke, also kommt es auf sehr genaues und konstantes Werfen an.

Kräftemäßig brauchen wir uns nicht zu verstecken. Sollte es uns gelingen, eine ähnlich gute Leistung  wie in Plaggenburg abzurufen, bin ich davon überzeugt, das der eine oder aber auch andere Punkt für uns drin ist.

Super ist zudem, dass wir seit langem mit einer Wechselwerferin an den Start gehen. Elke Albrecht, Gisela Bents, Margret Honzcek, Martina Sonnenberg und ich wollen Gas geben.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

Gisela Bents zeigte sich beim Einwerfen blendend aufgelegt und flirtete ausgiebig mit der Kamera.

5.11.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Vorbericht

An diesem Samstag haben wir den Aufsteiger Sandhorst zu Gast. Eine Leistungssteigerung gegenüber vorigen Samstag wird nötig sein, wenn wir als Sieger von der Straße gehen wollen. Denn wir sind gewarnt: Sandhorst holte ein Unentschieden gegen den souveränen Meister der Saison 2017/18, namentlich Akelsbarg.

Wir wissen alle, wie wichtig dieser Wettkampf ist. Er wird richtungsweisend sein.

Nach zweiwöchiger Abwesenheit wird Margret Honzcek wieder dabei sein, im Gegenzug müssen wir aber auf Martina Sonnenberg verzichten, da diese arbeiten muss.

Somit sind wir zum wiederholten Male knapp, aber gut besetzt.

Elke Albrecht, Gisela Bents, Margret Honzcek, Traute Romanowski (als Maskottchen ) und ich werden uns in den Kampf stürzen.

Christa Coordes war sehr zufrieden mit dem Kampfgeist ihrer Mädels. Sie gaben Gas, steckten nie auf und konnten ihre bisherige Heimschwäche endlich eindämmen.

Spielbericht

Ein Wettkampf, der uns alles abverlangte. Wie schon befürchtet, lieferte Aufsteiger Sandhorst einen sehr guten Wettkampf ab.

Wir sind mit einer perfekten Runde gestartet und führten zu Recht mit einem Schöt. Danach kam Sandhorst in Fahrt und holte sich den Schöt zurück. Bis zur Wende gestaltete sich dann die Partie absolut auf Augenhöhe.

Mit der Umstellung auf Holz setzten wir mit teilweise exzellenten Weiten die Sandhorster Mädels gehörig unter Druck und bauten die Führung bis kurz vor dem Kanal auf 2 Würfe aus.

Etwas spannend wurde es kurz vor dem Ende als Sandhorst sich die Führung zurückeroberte und die Chance zum Schöt hatte. Aber davon haben wir uns nicht aus der Ruhe bringen lassen und am Ende mit 1:0 und 61 m gewonnen.

Danke, Mädels!

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

Margret Honczek und Elke Albrecht (in pink) machten sich ausgiebig warm. Die langzeitverletzte Traute Romanowski lässt es sich nicht nehmen, bei jedem Wettkampf dabei zu sein. Werfen können wird sie vermutlich erst wieder im nächsten Jahr.

27.10.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Tannenhausen lieferte heute, unserer Ansicht nach, einen nahezu Perfekten Wettkampf ab.

Nur durch unsere Wurfkraft konnten wir einen Rückstand verhindern, da die Leistung mit der roten Kugel eher durchwachsen war.

Mit der Holzkugel lief es dann etwas besser. Wir holten uns die Führung und bauten diese aus.

Circa zwei Runden vor dem Ende  folgte das 1:0. Kurz vor Schluss folgten dann mehrere exzellente Würfe nacheinander und Tannenhausen wurde nervös,  was zu Fehlern führte.

Somit gingen wir mit insgesamt 2,38:0 als glücklicher Sieger von der Straße und rangieren mit 16:3 Schöts bei 7:3 Punkten auf Platz 2 in der Tabelle.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

27.10.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Nach der Niederlage im Heimkampf gegen Ihlowerfehn sind wir nun gefordert: Ein Sieg muss her,  will man im oberen Tabellenfeld bleiben.

Tannenhausen ist nicht zu unterschätzen, auch wenn sie im unteren Bereich der Tabelle stehen.

Wir müssen eine gute, konstante Leistung erbringen, um dort zu bestehen.

Nach den Ausfällen von Martina Flessner und Traute Romanowski sowie Margret Honzcek (ortsabwesend) stehen dafür nur 4 Werferinnen zur Verfügung, namentlich Elke Albrecht, Martina Sonnenberg , Gisela Bents und Christa Coordes.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

22.10.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Wie schon im Vor Bericht erwähnt: Ihlow kam erwartungsgemäß  sehr gut auf unserer Strecke zurecht.

Von Anfang an wurde von beiden Mannschaften eine exzellente Leistung geboten. Bis kurz vor der Wende war es ein Wettkampf auf Augenhöhe.

Nach der Wende, als wir auf Holz umgestellt haben, machten wir einige Fehler und Ihlow nutze es eiskalt mit guten Würfen und etwas Glück zum richtigen Zeitpunkt aus. Ihlow baute ihre Führung bis kurz vor dem Ende auf 3 Würfe aus.

Am Ende holten wir uns die Führung zwar zurück, doch ging Ihlow als Sieger mit 2 Schöts und 49 Metern von der Strecke.

-ju- (Informationen: Christia Coordes)

20.10.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Man kennt sich aus vielen Wettkämpfen in den letzten Jahren. Und Ihlow gehört auch zu den Mannschaften , die gut bei uns auf der Strecke zurecht kommen, da sie eine ähnliche Wurfstrecke haben.

Es muss sich zeigen, wer die besseren Nerven, die Konstanz sowie die Konzentration im Laufe des Wettkampfes behält.

Nach dem Ausfällen von Martina Flessner (verletzt) und Margret Honzcek (muss arbeiten) sind wir knapp besetzt.

Mal sehen, was wir rausholen können. Wir werden alles daran setzen, die Punkte in Westerende zu belassen.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

14.10.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Durch ein glanzvolle Anfangsphase mit brillanten Würfen führten wir schnell mit 3:0. Bis zur 2. Wende bauten wir den Vorsprung auf 7 Schöts aus!. Ab diesem Zeitpunkt hörten wir auf, konstant und konzentriert zu werfen - es lief nicht mehr. So als obwir genügend Vorsprung hätten und den Wettkampf mit links nach Hause schaukeln könnte. Zu unserem Glück hat Victorbur es nicht verstanden, einen Nutzen daraus zu ziehen.

Vor dem Wettkampf waren wir uns einig, dass Martina Flessner heute zum Einsatz kommen sollte, da sie die letzten Wettkämpfe mitgelaufen war. Ca. 4 Runden vor dem Ende des Wettstreits wechselten wir Martina für Gisela Bents ein.

Bei ihrem 2 . Wurf passierte es plötzlich: Schon beim Anlauf verspürte sie einen starken Schmerz am Fuß und ihre Gegnerin sagte, dass sie es nur habe knallen hören.

Was nun? Traute Romanowski war zum Glück mitgelaufen, konnte eigentlich noch nicht werfen.  Aber wir hatten keine andere Möglichkeit als sie in den Wettkampf zu schicken, wohingegen  Martina sich bereits auf den Weg in Richtung Krankenhaus machte.

So musste die angeschlagene Traute ran und sie hat ihre Aufgabe - wenn auch nur aus dem Stand - mit Bravour gemeistert. Danke Traute! Wir hoffen, dass sich das am Knie nicht rächen wird.

Am Ende stand ein Ergebnis von 8,79:0 für Westerende zu Buche. Der absolute Hammer!

Zur erfolgreichen Mannschaft zählten Elke Albrecht, Gisela Bents, Margret Honczek , Martina Flessner (gute Besserung von allen, auch im Namen des gesamten Vereins und der Redaktion) Christa Coordes , Traute Romanowski.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

13.10.2018

Aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

Wir sind noch am Anfang einer noch sehr langen Saison. Auf Grund des  Tabellenstandes spricht eigentlich alles dafür, dass wir als Favorit in diesen Wettkampf gehen, aber wir sollten unbedingt Vorsicht walten lassen, denn vor zwei Jahren mussten wir noch eine bittere Niederlage hinnehmen.

Letzte Saison lief es dagegen besser und wir gingen als klarer Sieger hervor.

Wichtig ist , dass wir konzentriert und konstant unsere  Leistung erbringen, dann dürften wir keine Probleme bekommen.

Bis auf Martina Sonnenberg (Urlaub) Traute Romanowski (noch verletzt) sind alle Werferinnen an Bord.

Wir werden wie immer alles geben und hoffen auf ein positives Ergebnis aus Victobur. Näheres gibt's am Samstagabend.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

2.10.2018

Spielbericht aus der Sicht von Mannschaftsführerin Christa Coordes:

 Wie schon im Vorfeld befürchtet, wurde es ein sehr starker Wettkampf auf Augenhöhe.

Pfalzdorf kam zum wiederholten Male sehr gut auf unserer Strecke zurecht und lieferten einen nahezu perfekten Kampf ab.

Somit führten sie kurz vor dem Kanal verdient mit einem Wurf. Danach war es ein ständiges Hin und Her. Uns fehlte allerdings trotz sehr guten Würfen in mehreren Situationen einfach das Quäntchen Glück, was Pfalzdorf heute öfter zum richtigen Zeitpunkt hatte.

Am Ende der Partie hatte Pfalzdorf sogar die Chance auf 2:0 zu erhöhen, nutzte die Chance aber zu deren Leidwesen und zu unserem Glück nicht konseqeunt genug.

Mit einem genialen letzten Wurf holten wir die Führung und somit das glückliche Unentschieden.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

Christa Coordes fehlte an diesem Tag ebenso das Glück wie ihren Teamkolleginnen. In dieser Szene kommt ihr Wurf auf Höhe Christine Udens nicht über die Mitte und erzielt nur eine durchschnittliche Weite.

29.9.2018

Auch am 2. Spieltag der neuen Saison erwartet die Frauen II mit Pfalzdorf einen starken Gegener auf heimischer Strecke. Die Pfalzdorfer Frauen kamen die letzten Male erstaunlich gut auf der Holzlooger Straße zurecht und haben schon den ein oder anderen Punkt entreißen können.

"Wir werden erneut eine gute und konstante Leistung erbringen müssen, um beide Punkte in Westerende zu behalten. Ich gehe davon aus, dass es eine enge Partie wird, mit einem positiven Ergebnis für die Roten. Wir werden alles geben", teilte eine kampfeslustige Mannschaftsführerin im Vorfeld mit.

-ju- (Informationen: Christia Coordes)

23.9.2018

Ein Aufakt nach Maß für unsere Frauen II.

Gleich zu Beginn der Saison musste das Team um Mannschaftsführerin Christa Coordes in Plaggenburg antreten. Den Damen war klar, dass es keine leichte Aufgabe werden würde, da man sich dort in den Jahren zuvor immer sehr schwer getan hatte.  An diesem Wochenende sollte es aber komplett anders laufen.

Alle Werferinnen waren sehr fest entschlossen, diesen Wettkampf zu gewinnen. Von Beginn an setzte man den  Gegner mit einer tollen ersten Runde unter Druck und führte schnell mit 2 Würfen. Danach gestaltete sich der Wettkampf ausgeglichen, bis zur Wende konnte aber noch das 3:0 erzielt werden.

Nach der Wende wurde standardmäßig von Gummi auf Holz gewechselt und weiter konzentriert mit einer exzellenten Leistung bis ins Ziel geworfen.

Am Ende stand ein sensationelles 4,84:0 auf der Habenseite. Plaggenburg hatte an diesem Tag keine Chance gegen stark auftrumpfende Westerenderinnen, da diese ihren Fahrtvorteil kontinuierlich in Zählbares umwandelten.

"Wenn wir in der laufenden Saison weiterhin diese Leistung abrufen können, brauchen wir keine Angst vor den anderen Mannschaften zu haben", stellte Christa Coordes nach dem Kampf glückselig fest.

Der Erfolg wurde im Übrigen durch die folgenden Werferinnen herausgeworfen: Christa Coordes, Martina Sonnenberg, Elke Albrecht und Margret Honczek. Da Gisela Bents sich eine fiebrige Grippe eingefangen hatte, musste sie auf einen Einsatz verzichten. Auf diesem Wege wünschen das Team und die Redaktion ihr eine gute Besserung.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

22.9.2018

Christia Coordes äußert sich vor der Saison zu den Chancen ihres und der aktuellen Lage in ihrem Team.

"Wir freuen uns auf die neue Saison, doch als amtierender Meister werden wir es nicht leicht haben. Diese Klasse ist mit mehreren leistungsstarken Mannschaften, wie z.B. Akelsbarg (bekannt aus früheren Begegnungen), Pfalzdorf, Plaggenburg besetzt.

Wir werden in fast der gleichen Besetzung antreten, wie in der letzten Saison. Heidi Frieling hat sich nach nur einem Jahr wieder abgemeldet.

Leider müssen wir auch am Anfang der neuen Saison auf eine erfahrene Werferin verzichten: Traute Romanowski hatte sich bei den FKV-Mehrkampf-Meisterschaften Ende Juni eine schwere Knieverletzung zugezogen und ist somit zur Zeit nicht einsatzbereit.

Gute Besserung auf diesem Wege 🍀, damit sie uns bald wieder unterstützen kann. 👍👍💪  Unser Saisonziel ist es, im oberen Drittel mitmischen zu können, sodass  wir evtl. am Ende noch einmal die Chance erhalten, an den Aufstiegskämpfen teilnehmen zu können.

Zur Mannschaft gehören Elke Albrecht,  Gisela Bents, Traute Romanowski, Margret Honczek, Martina Sonnenberg und ich. Unser Motto heißt "Wir wollen Spaß beim Boßeln haben." Mit einer guten Harmonie  und Spaß beim Bosseln werden gute Leistungen erbracht. 😉😉😉😊

Reiner Frerichs (Werfer der M III) übernimmt diese Saison den Trainerposten, da Harm Eiben und Johann Bents beide aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr dabei sind. 😣😩 Wir wünschen beiden weiterhin gute Besserung. 🍀

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

24.3.2018

Da ist das Ding! Nach einer harten Saison mit einem sehr engen Kampf auf den vorderen Plätzen, konnte die Frauen II Lütje Holts den Traum von der Meisterschaft realisieren.

Dafür war allerdings eine deutliche Leistungssteigerung zur Partie der Vorwoche in Plaggenburg nötig, immerhin befand sich Münekboe in Lauerstellung und hätte bei einem Heimpatzer sofort zugeschlagen.

Dass eine meisterliche Leistung erbracht werden musste, war ergo an jenem Samstag jeder Werferin im Team der Roten bewusst und so ging es von Beginn an konzentriert zu Werke.

Die Tannenhauserinnen hatten sich jedoch einiges vorgenommen und wollten beide Punkte nicht kampflos hergeben, sodass es noch bei Stine Uden Remis stand.

Dann folgte die Erlösung in der Passage der Heimstrecke, die Lütje Holts Mannschaften in aller Regelmäßigkeit ihre Schöts einbringt: Die Stine-Uden-Kurve. Rot durchwarf diese mit einem gekonnten Trüllversuch, die Gäste konnten nicht folgen. Somit war die erlösende 1:0-Führung endlich da.

Zwischenzeitlich wurde die ansonsten so solide agierende Traute Romanowski ausgewechselt, da sie ihre Nerven überhaupt nicht in den Griff bekam. Für sie kam Margret Honczek in die Begegnung.

Mit der Holzkugel auf der Rücktour folgte ebenfalls eine ansehnliche Leistung und der 1:0-Vorsprung wurde sukzessive ausgebaut.

Die Kräfte der Tannenhauser Mädels schwanden, sie konnten nicht mehr mithalten und folglich unterliefen ihnen immer wieder Fehler, die zu Schöts führten.

Am Ende konnte ein nie gefährdeter 6,74:0-Erfolg verbucht werden, der natürlich lautstark gefeiert wurde.

Die Meisterschaft war damit unter Dach und Fach und man durfte sich frohen Mutes auf den Weg in Richtung Fahnster Krug machen, um dort mit der Siegerehrung und der anschließenden Party den Tag ausklingen zu lassen.

"Es war eine sehr schöne Feier und wir möchten uns auf diesem Wege rechtherzlich bei allen bedanken, die uns bei der Ausrichtung der Feier unterstützt haben - ergo bei der Frauen I, der wir im Übrigen auf diesem Wege von ganzem Herzen zum Aufstieg in die Landesliga gratulieren, der Frauen IV und natürlich der Männer I. Das Buffet, die Geldgeschenke aller aktiven Mannschaften, die Bewirtung oder auch der Support unseres Nachbarvereins BV Fahne - vielen Dank für alles," gab eine sichtlich gerührte Christa Coordes zu Protokoll.

Am 22.4. folgen nun die Aufstiegskämpfe zur Landesliga. Klar, dass das Ticket zur Partizipation an der höchsten Spielklasse Ostfrieslands dann gelöst werden soll.

Sicherlich wird das Team dann auf zahlreiche Unterstützung aus den Reihen Lütje Holts setzen können, da es für den Verein eine Ehre sein würde, gleich zwei Mannschaften in dieser Spielklasse agieren zu sehen.

Die Meisterschaft wurde mit 53:3 Schöts und 31:5 Punkten errungen, auswärts blieb die Mannschaft ohne Niederlage.

Zur Mannschaft zählen: Elke Albrecht, Margret Honczek, Gisela Bents, Heidi Frieling, Martina Sonnenberg, Traute Romanowski und Christa Coordes. Als Betreuer agierten Johann Bents, Harm Eiben, Roland Harms und Hartmut Smid.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

11.3.2018

Die Frauen II Westerendes hatte Revanche für die unglückliche Heimniederlage aus der Hinserie geschworen und reiste hochmotiviert in den Osten Aurichs.

Nach einem guten Start mit der Gummikugel von beiden Mannschaften wechselte die Führung in der Anfangszeit permanent die Seiten.

Dann langten die rotgekleideten Ladys zweimal ordentlich zu und gingen mit  1:0 in Führung. Doch anstatt den Vorteil weiter auszubauen, entwickelte sich ein Fight auf Augenhöhe bis zur Wende.

Als es dann mit der Holzkugel im Gepäck zurückging, ließen die zuvor starken Wurfleistungen auf beiden Seiten schlagartig nach, jedoch war keines der beiden Teams dazu in der Lage, die sich bietenden Chancen beim Schopfe zu packen. Gleich reihenweise fielen extrem schlechte Würfe in beiden Lagern, sodass sich am Zwischenstand weiterhin nichts veränderte.

Dann kam es zu einem kleinen Bruch im Spiel der Gäste. Plaggenburg schaffte den Ausgleich und war drauf und dran, sogar erstmals in Führung zu gehen. Aber auch hier gingen beim Heimteam die Nerven durch und diverse Chancen blieben ungenutzt.

So zog sich die Partie bis zum letzten Wurf der Partie hin. Jetzt sollte sich entscheiden, ob man sich schiedlich, friedlich mit einem Remis trennen würde oder ob Lütje Holt tatsächlich noch den Zweier ergaunern sollte.

Wie es sich für einen derartigen Spitzenkampf gehört, waren es dann genau 4 Meter, die den Unterschied ausmachen sollten. Um genau 104 Meter überwarfen die Westerender Damen nämlich die Kugel der Plaggenburger und konnten somit einen denkbar knappen 1,04:0-Erfolg für sich verbuchen.

Durch diesen eminent wichtigen Sieg können sich Elke Albrecht, Gisela Bents, Christa Coordes, Traute Romanowski und Martina Sonnenberg sowie die Betreuer Harm Eiben und Roland Harms weiter berechtigte Hoffnungen auf den Meistertitel in der 1. Kreisliga machen, da man weiterhin mit einem Punkt Vorsprung vor Münkeboe/Moorhusen vom Sonnenplatz der Liga grüßt und nun am Samstag im Heimkampf gegen den Tabellensiebten aus Tannenhausen alles klar machen kann.

Eine etwaige Meisterschaftsfeier würde ausnahmsweise in Fahne stattfinden, weil der Gasthof Germann bereits mit Konfirmationen ausgelastet ist.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

3.3.2018

Die sonst so stark in Westerende auftretenden Nachbarinnen aus Neu-Ekels hatten an diesem Samstag ihre liebe Mühe mit der Heimstrecke Lütje Holts. Martina Sonnenberg, Elke Albrecht, Traute Romanowski und Christa Coordes kamen deswegen von Anfang sehr gut in den Wettkampf  und konnten mit sehr guten und sicheren Würfen bis zur Wende einen 3:0-Vorsprung erkämpfen.

Auch die Holzkugel lief sehr gut, sodass am Ende ein 5,64:0 für die Roten auf dem Spielbericht verbucht werden konnte. Nach der Wende ersetzte im Übrigen Heidi Frieling Christa Coordes und fügte sich nahtlos in die bisher gezeigte Mannschaftsleistung ein.

Seit nunmehr drei Wettkämpfen wirft das Team nun auf einem sehr titelreifen Niveau und in der aktuellen Form wird man keine Angst vor der schweren Auswärtsaufgabe am 10.3. in Plaggenburg haben müssen.

Nach wie vor trennen die ersten drei Teams der Tabelle nur zwei Punkte, spannender kann ein Titelkampf nicht sein. Nur gut, dass Westerende bislang noch auf Platz 1 stehend alle Trümpfe selbst in der Hand hat.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

17.2.2018

Nach einem sehr guten Start und einer ordentlichen sowie konzentrierten Mannschaftsleistung führten die Roten schnell mit 2:0.

Kurz vor der Wende schlichen sich dann jedoch ein paar Unsicherheiten ein und die Fahnster Frauen nutzten diese perfekt für ihre eigenen Zwecke und ergaunerten sich den Schöt zum 1:2.

Nach dem Kugelwechsel lieferte man sich einen Kampf auf Augenhöhe, wobei vor allem die Gastgeberinnen ein ums andere Mal ordentlich hinlangten.

Kurz vor dem Ende schwanden beim Heimteam dann jedoch die Kräfte und Lütje Holt stach mit teilweise genialen Würfen zu.

Am Ende gab es einen wichtigen 2,85:0-Erfolg, der weiterhin die Tabellenführung bedeutet - wenn auch nur mit einem Punkt Vorsprung vor Münkeboe. Ein wenig vom Titel zu träumen sollte den Ladys trotzdem gegönnt sein, denn sie werden weiterhin konzentriert ans Werk gehen.

Am nächsten Wochenende, am drittletzten Spieltag der Saison, geht es nun in den Heimkampf gegen den Viertplatzierten aus Neu-Ekels. Die Partie bei den Nachbarn konnte bereits mit 1:0 gewonnen werden. Lütje Holt wird alles daran setzen, die volle Saisonpunkteausbeute gegen den kommenenden Gegner hinzubekommen.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

10.2.2018

Mit einer der besten Saisonleistungen auf dem heimischen Geläuf konnte sich Lütje Holt am Ende über einen 4,36:0-Sieg freuen.

Von Anfang an wurde sicher und konzentriert zu Werke gegangen. Dies war auch bitter nötig, da sich die Gäste auf der Holzlooger Straße erstaunlich wohl fühlten und den rotgekleideten Ladys damit das Leben extrem schwer machten.

So stand es bis zwei Runden vor Schluss tatsächlich nur 2-0 für das Heimteam, wobei die Führung sogar auf Seiten des Gästeteams zu finden war.

Dann brach Victorbur jedoch urplötzlich ein, machte drei kleine Würfe in Reihe, die von den Westerender Damen konsequent genutzt wurden und somit das Ergebnis deutlicher wurde.

Elke Albrecht, Martina Sonnenberg, Traute Romanoswki sowie Mannschaftsführerin Christa Coordes gehörten zum siegreichen Team, Heidi Frieling, Margret Honczk und Gisela Bents waren leider nicht mit von der Partie am heutigen Samstagnachmittag.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

27.1.2018

Erneut konnte unsere ambitionierte Frauen II-Mannschaft nicht ihr volles Leistungsvermögen beim Tabellenvorletzten abrufen. Über den gesamten Wettkampf schlichen sich immer wieder Unkonzentriertheiten in das Spiel der Roten ein, sodass man am Ende sogar froh über die Punkteteilung sein musste.

Bernuthsfeld warf von Anfang an sehr konstant, wohingen die Lütje Holter Ladys nicht dazu in der Lage waren, entsprechend zu kontern. Folglich ergab sich schnell eine 2-0-Führung für das Heimteam.

Zumindest gaben die Gäste jedoch nicht auf und erkämpften sich das 1-2. Da man bis zum Ende des Wettkampfes die Führung verteidigen konnte, gab es letztlich ein Unentschieden mit 91 Metern auf Seiten der Bernuthsfelder Damen.

Der ersten Enttäuschung wich dann plötzlich die Freude über das Ergebnis aus Ihlowerfehn, als bekannt wurde, dass der Meisterschaftskonkurrent aus Münekboe beim Tabellensechsten mit 0-2 verloren hatte.

Somit kann man jetzt gar von einem Punktgewinn für das Team Westerendes sprechen, denn nun hat man mit 33:3 Schöts bei 21:5 Punkten die alleinige Tabellenführung inne.

Im Kampf um die Meisterschaft geht es also spannend weiter, aktuell mit einem Punkt Vorsprung für Lütje Holt.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

27.1.2018

Nachdem unsere Frauen II-Damen am Mittag noch den Vereinsmeister am Idem ausgeworfen hatten, ging es einige hundert Meter weiter in Richtung Westen zum  anstehenden Punktwettkampf.

Leider konnte das Team, auch wenn es sich viel vorgenommen hatte,  nicht so leistungsstark wie in der Vorwoche auftrumpfen. Die Gäste aus Ihlow gingen sogar nach einem besseren Lauf zu Beginn der Partie mit fast zwei Würfen in Führung.

Das Team fightete aber zurück und zeigte einige sehr gute Würfe auf der Holzlooger Straße, sodass am Ende doch noch 4 Würfe auf der Habenseite verbucht werden konnten.

Glück gehabt, doch wer aufsteigen will, muss dieses notwendige Quentchen Fortune auch ab und an einfach erzwingen.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)

13.1.2018

Beide Mannschaften kamen mit sehr guten Leistungen aus der Winterpause, der bessere Lauf stellte sich jedoch bei Lütje Holt ein. Bis zur Wende führten das Team um Mannschaftsführerin Christa Coordes mit 2 Schöts, ehe die Aufholjagd des Heimteams begann.

Ca. 2 Runden vor Schluss war es dann soweit: Die Gastgeber hatten den Vorsprung egalisiert und beide Teams konnten sich am Ende über ein leistungsgerechtes Unentschieden freuen, 81 Meter durften die Münkeboer Damen dann sogar noch ihrem Schötkonto gutschreiben.

Auf Seite der Roten traten Elke Albrecht, Margret Honczek, Traute Romanowski und Christa Coordes beim Tabellenführer an.

Nach diesem Remis ist der Kampf um die Meisterschaft weiterhin spannend. Sowohl Münkeboe, als auch Westerende kommen auf 18:4 Punkte, lediglich 5 Schöts trennen die beiden rivalisierenden Teams. Pfalzdorf und Plaggenburg lauern mit 16:6 respektive 15:7 Punkten auf den Plätzen 3 und 4.

-ju- (Informationen: Christia Coordes)

3.1.2018

Schon beim ersten Heimkampf trafen wir auf den amtierenden Meister aus Pfalzdorf. Dank einer guten und konstanten Mannschaftsleistung wurde der Wettkampf mit 1 Schöt und 2 Metern gewonnen. So konnte es also weitergehen.

Und wir taten es.

Am 2. Wettkampftag empfingen wir den schon erwarteten, starken Gegner aus Münkeboe-Moorhusen, der im Vorjahr immerhin den Titel des Vizemeisters erringen konnte. In diesem Wettstreit reichte es für uns nur zu einem Unentschieden, aber von da an wurde  in der Folgezeit jeder Wettkampf, ob auswärts oder zu Hause gewonnen.

Den höchsten Auswärtssieg erkämpften wir uns in Victorbur mit einem 10,34:0.

Wir waren uns unserer Sache sehr sicher; immerhin hatten wir mittlerweile sogar die Tabellenführung erobern können.

Alles lief gut bis zum 8. Spieltag, als Plaggenburg als Gast an der Holzlooger Straße auftrumpfte und schnell mit drei Schöts führte. Wir waren nicht mehr in der Lage, an die zuletzt gezeigten guten Leistungen anzuknüpfen und so reichte es trotz einer zumindest kämpferisch sehr starken Performance am Ende nicht, sodass wir eine 0:1,16-Niederlage hinnehmen mussten.

Bis zur Winterpause lagen also noch zwei Wettkämpfe vor uns.

Die Mannschaft riss sich zusammen und wir konnten uns allesamt steigern und in Tannenhausen erwartungsgemäß mit 2 Schöts und 22 Metern obsiegen.

Der Showdown vor der Winterpause stand dann am 2.12.17 in Pfalzdorf, ergo dem bereits ersten Kampf der Rückrunde, an. Wir waren uns der schweren Ausgangslage dort etwas holen zu können durchaus bewusst, dennoch glaubten wir an unsere Chance.

Die Folge: Wir zeigten die bisher beste Saisonleistung an diesem Tag und gewannen verdient mit 4 Schöts und 18 Metern, und dass beim Vorjahreschampion. Dies war ein extrem schöner Abschluss des Wettkampfjahres 2017 für unser Team.

Zur erfolgreichen Mannschaft gehören in dieser Saison überdies:

- Elke Albrecht

- Gisela Bents

- Margret Honczek

- Traute Romanowski

- Martina Sonnenberg

- Heidi Frieling (kam als Neuzugang vor Saisonbeginn)

- Christa Coordes (Mannschaftsführerin)

Harm Eiben fungiert als Betreuer, der aber aufgrund seiner krankheitsbedingten Ausfallzeit aktuell seht gut von Johann Bents vertreten wird. Zumindest reicht es für Harm aktuell schon wieder dazu, bei den Wettkämpfen als Maskottchen zu fungieren.

Ich denke, ich spreche allen aus der Seele, wenn ich meine Freude darüber zum Ausdruck bringe, dass du wieder an Bord bist, Harm! In diesem Zuge geht der Dank natürlich auch an Johann für dessen unermüdlichen Einsatz und zu guter Letzt natürlich an mein tolles Team für die bislang so fabelhaft verlaufende Saison.

Wir hoffen, dass wir 2018 weiterhin so erfolgreich bleiben, um am Ende der Saison einen der beiden ersten Plätze zu erreichen, die der Qualifikation zu den Landesliga-Aufstiegskämpfen gleichkommen.

-ju- (Informationen: Christa Coordes)